Abweichend von den drei vorgenannten Varianten bleibt der Immobilienverkäufer beim Verkauf eines Miteigentumsanteils seiner Immobilie immerhin Eigentümer eines Teils. Der Käufer wird stiller Teilhaber und bezieht für die Nutzung des an ihn verkauften Teils der Immobilie ein Nutzungsentgelt vom Immobilienverkäufer. Charme dieser Lösung ist die Möglichkeit eines Rückkaufs des verkauften Teils sowie durchaus der psychologische Aspekt, das Eigentum an der Immobilie knapp aufgeben zu müssen. Die Variante der Umkehrhypothek ist das einzige Immobilienverrentungsmodell, das nicht mit einem (teilweisen) Verkauf der Immobilie einhergeht. Irgendwelche Einflussmöglichkeiten hat der Käufer nicht. Sie wird meist von Banken gewährt, die - ganz im Gegensatz zum Normalfall einer Hypothek oder Grundschuld (etwa als Sicherheit zur Kreditvergabe für den Hauskauf) - so funktioniert, dass die Bank dem Immobilieneigentümer monatliche Raten zukommen lässt, die nach einer vorher vereinbarten Zeitspanne summa summarum wieder zurück zu zahlen sind. Zum Teil ist die Idee also, die Wohnung oder das Haus knapp Bank zu verkaufen.
Die Liste der besonders Bedürftigen in Sache Miete ist lang. Der Verweis darauf, dass alle Menschen Wohnraum brauchen, heißt eben nicht, dass sie auch einen bekommen. Wohnen muss man sich drin sein und deshalb stellt sich gleich die Frage, was denn ein angemessener Wohnraum ist. Hartz IV-Empfänger brauchen doch ebenso Platz wie die Bewohner von Vor-Ort-Villen oder Luxusappartements. Gesellschaft aber im Grundprinzip das, was ein Mensch bezahlen kann. Zum Beispiel finden sich die einen in einer engen Wohnung an einer belebten Straße oder Eisenbahnlinie wieder, und die anderen thronen über der Stadt oder zäunen sich ein in der Natur. Das Recht auf Wohnen garantiert einem offenbar nichts. Nicht nur Nachteile haben bestimmen die Arbeitgeber, die andere die Vermieter. Weil die Miete immer im Verhältnis zum Einkommen steht, hat das Verhältnis zwei Seiten - die diejenigen nicht bestimmen, die von ihrem Einkommen leben und die für das Wohnen bezahlen müssen. Deshalb ist es allein schon seltsam, dass beim Thema Wohnen immer nur einer Seite ins Blickfeld gerät und bedauernd bis anklagend festgestellt wird, dass die Ausgaben fürs Wohnen immer mehr vom Einkommen auffressen.
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Pawel Grudinin: Es herrscht wegen der falschen Entscheidung der Richter gegen uns zwei Klagen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eingereicht. Wir hoffen auf dieses Gericht. Es herrscht nur zwei Möglichkeiten, die Hände in den Schoß zu legen, sich zu erschießen oder weiterzukämpfen. Strenggenommen kann die Macht in Russland jeden Geschäftsmann, dessen Geschäft gut läuft, einkerkern. Das läuft so: Die Raider und die Gerichte beschuldigen einen Unternehmer. Er wird ins Gefängnis gesteckt und http://jonasbutensenae.trexgame.net/haus-verkaufen-ohne-erbschein das Geschäft wird ihm abgenommen. Danach wird er freigelassen. Mich kann man aber nicht einsperren. Pawel Grudinin: Unser Betrieb ist ein zu gutes Beispiel. Warum beteiligen sich auch Gerichte an dem Kesseltreiben gegen sie? Nach diesem Beispiel könnte man ganz Russland aufbauen. Vieles hierzulande hängt deren Macht ab. Es herrscht gute wirtschaftliche Resultate. Sie sagt, dieses Beispiel ist zu gut. Können Sie sich an Putin wenden? Es muss vernichtet werden. Pawel Grudinin: Das ist ausgeschlossen.